Vergleich E-Reader / Buch
Interessant!!! In diesem Forum wurde das ebook direkt mit dem gedruckten Buch verglichen. Was auffällt, das gedruckte Buch ist kontrasthaltiger hat jedoch den Nachteil das es vergilbt. Denke ich muss das demnächst mal ausprobieren, hat den jemand in unserem Kurs einen ebook-reader? weiss ja nicht wieviele von uns, tatsächlich mal Probe gelesen haben. kann man bei ebooks eigentlich die Helligkeit ändern? geh davon aus, weiss es jedoch nicht.
Christian Greve 10:30 am 11. Mai 2012 permalink |
E-Reader unterscheiden sich vom Tablet vorrangig durch die Technologie des Display. Ein E-Reader verwendet im Regelfall (Ausnahme: Barnes&Noble GlowLight) keine Hinterleuchtung. Für eine präzisere Schriftdarstellung benutzen E-Reader die „E-Ink“-Technologie. Weiterer Vorteil: Geringer Stromverbrauch, da nicht über eine Frequenz das gesamte Bild ständig erneuert wird, sondern nur die Segmente, die sich tatsächlich ändern (An/Aus, bzw. Graustufe, kein „Flimmern“, Elektrophorese).
Für das „Lesen im Dunkeln“ benötigt man eine zusätzliche Lichtquelle — eben weil ein E-Ink-Display nicht selbstleuchtend ist. Im Gegenzug ist die Darstellung aber auch nicht vom Blickwinkel abhängig und auch bei Sonnenlicht optimal.
Lesen lässt es sich wunderbar auf einem E-Reader. Ich persönlich mag auch die Haptik eines Kindle lieber als die eines Taschenbuchs / Paperback — da zieht für mich also nicht einmal das „Material“-Argument für Bücher.
Ein schön gebundenes Buch mit entsprechend hochwertigem Inhalt bleibt natürlich etwas Besonderes. Oldtimer fahren macht eben auch Spaß …
Noch lese ich zu über 95% analog, bin mittlerweile aber vom elektronischen Medium überzeugt.
Nicole Lohse 18:04 am 11. Mai 2012 permalink |
Ich denke auch, dass das e-book nicht mehr nur alternative zum Buch ist sondern in manchen Situationen sogar vorteilhafter ist. Wie gesagt, ich habe selbst noch nie auf einem e-reader gelesen. Aber die Tatsache das es eine „e-ink“- technologie gibt, spricht definitive für sich. Hier wurde eine Lösung erarbeitet, für ein Problem welches die meisten als Argument benutzten keinen e-reader zu kaufen. Ich muss ehrlich gestehen, ich gehöre sicher auch zu den Menschen die skeptisch sind, was die Qualität des lesen betrifft. Diese „e-ink“-technologie klingt jedoch sehr gut und wenn das wirklich funktioniert nehme ich in meinen nächsten Urlaub nur noch einen e-reader und nicht mehrere Bücher. Wobei da natürlich noch die Sache mit dem Sand wäre ?!
Christian Greve 18:39 am 11. Mai 2012 permalink |
Wenn da Sand ist, ist es der falsche Urlaubsort … 🙂
Obwohl … Wüste ist auch schön …
Nicole Lohse 12:49 am 12. Mai 2012 permalink |
hab die Lösung im Internet gefunden wasserdichte Aquapacs =)
http://www.aquapac.de/Produkte/e-Book-PC-Tablet-PC/Jumbo-Whanganui-eBook/-Tablet/Laptop.html
Christian Greve 11:43 am 17. Mai 2012 permalink |
Auch der Kindle soll in der nächsten Generation eine Hinterleuchtung erhalten:
http://www.reuters.com/article/2012/05/14/net-us-amazonkindle-idUSBRE84D0YM20120514
Aktueller Werbespruch von Barnes&Noble: