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  • Nicole Lohse 12:58 am 13. June 2012 permalink
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    Fläche und Raum – hängende Strukturen 

    Durch das sichtbar machen des negativen Raums kann die hängende Struktur, welche unseren Entwurf prägt, noch besser veranschaulicht werden. Das Raumvolumen ist so besser zu begreifen. Die abgehängten Objekte stehen in wechselseitiger Beziehung mit  dem Raumvolumen.

    Wobei die Materialien so gewählt werden müssen, dass der Kontrast zwischen Rauminhalt und Gegenstand deutlich wird.
    Helle, zurücktretende, flächige und reine Materialien sind an dieser Stelle einzusetzen. Die Objekte brauchen im Gegenzug starke, definierte, strukturierte und klare Materialien. Welche Materialien dies leisten, muss noch untersucht werden.

    Team: Josef Niermann & Nicole Lohse

     
  • Nicole Lohse 23:09 am 10. May 2012 permalink
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    Vergleich E-Reader / Buch

    http://www.e-reader-forum.de/e-books-e-reader-allgemein/allgemeine-diskussion/5021-vergleich-e-book-display-gedrucktes-buch/

    Interessant!!! In diesem Forum wurde das ebook direkt mit dem gedruckten Buch verglichen. Was auffällt, das gedruckte Buch ist kontrasthaltiger hat jedoch den Nachteil das es vergilbt. Denke ich muss das demnächst mal ausprobieren, hat den jemand in unserem Kurs einen ebook-reader? weiss ja nicht wieviele von uns, tatsächlich mal Probe gelesen haben. kann man bei ebooks eigentlich die Helligkeit ändern? geh davon aus, weiss es jedoch nicht.

     
    • Christian Greve 10:30 am 11. Mai 2012 permalink | Antwort

      E-Reader unterscheiden sich vom Tablet vorrangig durch die Technologie des Display. Ein E-Reader verwendet im Regelfall (Ausnahme: Barnes&Noble GlowLight) keine Hinterleuchtung. Für eine präzisere Schriftdarstellung benutzen E-Reader die „E-Ink“-Technologie. Weiterer Vorteil: Geringer Stromverbrauch, da nicht über eine Frequenz das gesamte Bild ständig erneuert wird, sondern nur die Segmente, die sich tatsächlich ändern (An/Aus, bzw. Graustufe, kein „Flimmern“, Elektrophorese).
      Für das „Lesen im Dunkeln“ benötigt man eine zusätzliche Lichtquelle — eben weil ein E-Ink-Display nicht selbstleuchtend ist. Im Gegenzug ist die Darstellung aber auch nicht vom Blickwinkel abhängig und auch bei Sonnenlicht optimal.

      Lesen lässt es sich wunderbar auf einem E-Reader. Ich persönlich mag auch die Haptik eines Kindle lieber als die eines Taschenbuchs / Paperback — da zieht für mich also nicht einmal das „Material“-Argument für Bücher.
      Ein schön gebundenes Buch mit entsprechend hochwertigem Inhalt bleibt natürlich etwas Besonderes. Oldtimer fahren macht eben auch Spaß …

      Noch lese ich zu über 95% analog, bin mittlerweile aber vom elektronischen Medium überzeugt.

    • Nicole Lohse 18:04 am 11. Mai 2012 permalink | Antwort

      Ich denke auch, dass das e-book nicht mehr nur alternative zum Buch ist sondern in manchen Situationen sogar vorteilhafter ist. Wie gesagt, ich habe selbst noch nie auf einem e-reader gelesen. Aber die Tatsache das es eine „e-ink“- technologie gibt, spricht definitive für sich. Hier wurde eine Lösung erarbeitet, für ein Problem welches die meisten als Argument benutzten keinen e-reader zu kaufen. Ich muss ehrlich gestehen, ich gehöre sicher auch zu den Menschen die skeptisch sind, was die Qualität des lesen betrifft. Diese „e-ink“-technologie klingt jedoch sehr gut und wenn das wirklich funktioniert nehme ich in meinen nächsten Urlaub nur noch einen e-reader und nicht mehrere Bücher. Wobei da natürlich noch die Sache mit dem Sand wäre ?!

    • Christian Greve 18:39 am 11. Mai 2012 permalink | Antwort

      Wenn da Sand ist, ist es der falsche Urlaubsort … 🙂

      Obwohl … Wüste ist auch schön …

    • Nicole Lohse 12:49 am 12. Mai 2012 permalink | Antwort

      hab die Lösung im Internet gefunden wasserdichte Aquapacs =)
      http://www.aquapac.de/Produkte/e-Book-PC-Tablet-PC/Jumbo-Whanganui-eBook/-Tablet/Laptop.html

    • Christian Greve 11:43 am 17. Mai 2012 permalink | Antwort

      Auch der Kindle soll in der nächsten Generation eine Hinterleuchtung erhalten:

      http://www.reuters.com/article/2012/05/14/net-us-amazonkindle-idUSBRE84D0YM20120514

      Aktueller Werbespruch von Barnes&Noble: Sorry, Kindle, you’re just not that good in bed.

  • Nicole Lohse 21:26 am 9. May 2012 permalink
    Tags:   

    Darstellung von digitalen Printmedien

    Ich habe grade meinen e-mail account auf web.de checken wollen. da stieß ich auf folgende Werbeanzeige. Hier werden Werbeprospekte wie in einem Bücherregal präsentiert. Warum geschieht dies? werden die Prospekte die man normalerweise aus dem Briefkasten fischt und wegschmeißt somit plötzlich mehr Wert?

     
  • Nicole Lohse 11:26 am 4. May 2012 permalink
    Tags: Bookabar, , Italien, Rom   

    Bookábar Roma Itália 

    Museumshop → manche Besucher halten sich hier länger auf als bei den ausgestellten Exponaten
    Angebot ähnlich wie in einem Geschenkladen / Bücher spielen nicht mehr die Hauptrolle
    Bookábar 2007 wiedereröffnet im Palazzo delle Esposizioni an der Via Nazionale

    Geschichtlich verknüpft mit dem kulturellen Leben des vereinigten Italiens
    1871 wurd Rom Hauptstadt und brachte so einen Modernisierungsschub mit sich
    Ausstellungsfläche für die alle vier Jahre stattfindende „Esposizionie Nazionale die Belle Art“
    Piacentinis Entwurf: wuchtige fensterlose Konstruktion, mit einem großem Triumphbogen

    in seiner bald 130 jährigen Geschichte gab es viele Renovierungen und Umbauten
    2002 – 5 Jahre geschlossen
    Umplanung und Gestaltung eines neuen Konzeptes – Architekt Firouz Galdo
    einzig Ausstellungsfläche von 3100 qm – Kino mit 140 Plätzen, Auditorium, Restaurant
    Konzept und eine neue Art von Buchhandlungsgenre erschaffen
    Neueröffnung war 2007

    Von außen lässt sich nichts vom Inneren erahnen
    kühles Design; Kontrast zum ausladenden, üppigen Palazzo

    Um die Angst zu nehmen, gibt es mehre Eingänge, nicht nur das prunkvolle Tor
    kommerzielle Nutzung unabhängig vom Ausstellungsbereich
    wer den Seiteneingang über die Via Milano wählt kommt in einen offenen, belebten und modernen Bereich

    drei Räume durch Bogen verbunden / knapp 500 qm / klar gegliedert
    Lichtschlitze in der Abgehängten Decke bieten Helligkeit
    Offenheit,  mehrseitig zugänglich, Pfeile zeigen Wege

    Raffaele Porcelli und sein Team aus sechs Mitarbeitern
    führende Kunstbuchhandlung Roms (junge Buchhandlung)

    klassisches Buchsortiment (8000) – hochpreisig / Themengebiete: Architektur, Design und Kunstgeschichte
    Jugendliteratur, Kinderbücher, Kochbücher, Reiseführer
    DVD, CD (ausgewählte Stücke so auch Rainer-Werner-Fassbinder: „Katzelmacher“ und Designobjekte

    Klassisch bis bunt

    Themen der Ausstellung werden hervorgehoben und mit allem Möglichen ergänzt
    z. B. Ausstellung über Astroteilchenphysik → Fachliteratur; aber auch Bausätze

    Professionalität! Charakter


    Quelle: Die schönsten Buchhandlungen Europas von Rainer Moritz (S. 84 ff.)
    Fotos via Tudo que Leio

     
  • Nicole Lohse 18:53 am 25. April 2012 permalink
    Tags: , Image, ,   

    Welches Image möchte die Felix Jud Buchhandlung transportieren? Was für Kundschaft soll angesprochen werden und wie lautet hier die momentane Marketingstrategie?

     
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