Updates von RSS

  • Finn Petersen 19:09 am 30. October 2012 permalink  

    Mal für ein paar Inspirationen!!! Auch wenn vieleicht zu spät…

    http://bookshelfporn.com/

     
  • Finn Petersen 20:04 am 2. September 2012 permalink  

    Das Video zum Entwurf von Ruben und Finn bei youtube

     
  • Finn Petersen 11:14 am 23. July 2012 permalink
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    Mit Books on Demand das eigene Buch veröffentlichen 

    Die Buchveröffentlichung bei BoD

    Durch die Möglichkeit ein Buch in diesem Format bei Books on Demand produzieren zu lassen, habe ich einiges über das Erstellen von Büchern lernen können. Nehmt euch auf jeden Fall viel Zeit, um ein gutes Layout anzulegen, die Zeit werdet ihr brauchen … Ich habe am fertigen Buch gemerkt, wie wenig Ahnung ich von Layout, Farben bis Buchdruck habe.

    BoD Buch

    Durch Frau Nielsen und ihre Mitarbeiter von Books on Demand habe ich vor dem Drucken noch einige gute Tipps bekommen, wie im vorhergehenden Betrag beschrieben. Dies ist aber wohl eine Ausnahme gewesen, damit ich dann die Erfahrungen weitergeben kann und nicht alles schiefgeht (was sich wohl so ereignet hätte, wenn ich nicht auf Layout-Fehler hingewiesen worden wäre). Auch Christian konnte durch querlesen des Layouts besonders im Bereich des Anlegens von Texten Hilfestellungen geben. Sachen, von denen ich teilweise noch nie gehört habe, aber in jedem guten Buch zu finden sind, wie z.B. Satzanfänge im Blockrandstil am Seitenrand einzurücken. Schaut euch am besten mal einige Bücher genau an … man sieht schnell, wo Absätze, Trennungen, etc. gesetzt werden, um den Text besser lesbar zu gestalten.

    Books on Demand Buch

    Ich finde diese Möglichkeit, sein eigenes Buch über BoD überall zum Verkauf anbieten zu können, einmalig. Jeder, dem ich davon erzähle, glaubt mir eigentlich nicht, dass dieses Print-on-Demand-System funktioniert, vor allem, wie es funktioniert … und dann sein Buch bei Amazon zu sehen, ist schon nicht schlecht.
    Leider muß ich zugeben, dass ich von dem gedruckten Buch etwas enttäuscht bin. Nicht von Seiten BoD, sondern von Layout und Farbmanagement. Jetzt weiß ich jedoch, in welche Richtung ich das Buchlayout anfertigen muss, also werde ich noch ein paar Arbeiten mit aufnehmen und mein ganzes Studium zusammenfassen, also in einem Jahr SML 2.0!!! Zur Zeit biete ich das Buch eigentlich niemandem an, eben wegen dieser Qualität.

    Also: Nehmt euch Zeit dafür!

    Ich habe jetzt ja ein Probeexemplar – wer also Fragen hat, schreibt mir, dann kann ich noch mal helfen.

     
    • Christian Greve 12:07 am 23. Juli 2012 permalink | Antwort

      Hi Finn, vielen Dank für diesen Einblick. Etwas Vorwissen gehört also dazu. Ein Lektorat kann nicht schaden.
      Ich finde übrigens, dass Du das Buch durchaus weiterempfehlen kannst. Mag sein, dass die Farbdarstellung nicht perfekt ist und sich hier und da Fehler eingeschlichen haben — die fallen Dir aber auch viel stärker auf, als einem Außenstehenden. Es ist eine tolle Arbeit und in der Buchform eine exklusive Art, sein Werk zu präsentieren. Nutze das. Verschenke es an gute Kunden Deiner Tischlerei. Gebe es an Personen weiter, die Dir etwas bedeuten und denen Du etwas bedeutest.

      • Finn Petersen 15:08 am 23. Juli 2012 permalink | Antwort

        Das Buch ist natürlich schon echt gut, aber da ich jetzt die Möglichkeit habe noch eins zu veröffentlichen werde ich dieses aufwerten.
        Ist sowieso jedem zu Empfehlen, seine Projekte aufzuarbeiten und in einem Buch bei BoD drucken zu lassen, kostet nur einmalig 39€+1,99 je Monat und dann je nach Umfang noch etwas für das Buch selbst, Bestellung dann in diversen Shops.
        Ist dann eine super Darstellung der Fähigkeiten bei Bewerbungsgesprächen etc.. Wer hat sowas schon…

  • Finn Petersen 15:17 am 18. July 2012 permalink
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    Selfpublishing bei Books on Demand 

    Tipps zur Buchveröffentlichung bei BoD

    Hier einige Erkenntnisse, die ich aus dem Layout und Erstellen des Buches bei BoD gesammelt habe:

    Bevor Ihr beginnt, das Layout in Indesign o. ä. anzulegen, solltet Ihr bei BoD die Buchgestaltung durchlesen:
    http://www.bod.de/hilfe-buch-gestalten.html

    Books on Demand Selfpublishing

    Dort findet ihr Tipps und Angaben, die Ihr schon zu Beginn des Layouts benötigt. Nach der Wahl des Formats könnt ihr dann das Layout anlegen (5 mm Druckrand nicht vergessen). Beim Layout (zusätzlich zu den Infos von BoD) ist zu beachten:

    • Bilder als TIF, Zeichnungen als PDF (auf keinen Fall PNG oder PSD, das erzeugt Druckfehler)
    • auf der Cover-Rückseite Platz für ca. 4×5 cm großen Strichcode freihalten, dieser wird per Mail zugeschickt
    • wenn Bilder am Rand des Buches platziert werden sollen, müssen diese min. 3 mm über den Buchrand, also in den Beschnittrand ragen
    • möglichst keine Texte oder Bilder an den Rand, beim Schneiden des Buches kann es bis zu 4 mm Versprung kommen, auch beim Cover

    Wenn dann das Layout fertig ist, solltet ihr das PDF an einem kalibrierten oder einem qualitativ hochwertigen Monitor überprüfen. Durch gute Kontraste lassen sich so noch einige Fehler ausbessern und vor allem die Farben der Bilder korrigieren. Wer ganz sicher gehen will, sollte sich das Buch mit BoD Fun drucken lassen. Das kostet zwar einmalig dann etwas für das Exemplar, werde ich aber auf jeden Fall so machen.

    BoD Selfpublishing

    http://www.bod.de/hilfe.html?cmd=CONTENT&pid=2464&title=tipps-und-tricks

    Das Hochladen der Daten bei Books on Demand ist selbsterklärend:
    Account mit dem Gutscheincode anlegen. Angaben zum Buch ausfüllen. Dateien als PDF hochladen. Wichtig bei den Buchangaben sind die farbigen Seiten. Hier muss jede Farbseite eingetragen werden. Hier muss unbedingt die angezeigte Seite der PDF und nicht die Seite des Buches (Seitenzahl) angegeben werden.

    Nach dem Hochladen gibt es eine Auflistung von Anmerkungen, z. B. Bild der Seite xx ist nur 200 dpi groß, sollte 300 dpi sein. Diese Anmerkungen sollte man beachten, bei mir war ein Bild in dem PDF, welches 72 dpi hatte und verpixelt war. Jedoch gibt es diese Meldungen auch bei Bildern die 300 dpi haben, hier ist dann die Anmerkung wie folgt: Bild der Seite xx ist nur 299 dpi groß, sollte 300 dpi sein. Diese Meldung habe ich nicht beachtet, da Sie geringfügig ist. Beim Drucken der PDF gehen wohl dpi verloren, denn die Bilder sind alle 300 dpi angelegt.

    Soweit von mir, bei Fragen, auf jeden Fall melden, bevor was schiefgeht …

    Hochachtungsvoll
    Finn Petersen

     
  • Finn Petersen 13:31 am 7. July 2012 permalink
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    Hightech-Regal für Slow Media 

    Bookshop 2020

    Unsere Beziehung zu Büchern befindet sich im Wandel. Ein Wandel, der durch neue Medien rasend schnell vonstatten geht. So demokratisiert das Internet Wissen und Bildung, da es für nahezu jeden zugänglich ist. Während Enzyklopädien wie der Brockhaus an Bedeutung verlieren werden Internetseiten wie Wikipedia immer populärer.
    Weiterhin ermöglicht eine Vielzahl von Geräten Bücher digital an jedem Ort der Welt zu kaufen und zu lesen. Es ist möglich, ganze Bibliotheken in der eigenen Hosentasche mitzuführen.

    In diesem Zusammenhang neue Bookshops zu entwickeln, bedeutet radikal neue Konzepte zu denken. Dabei lernen wir von dem Wandel der Musikbranche. Interessant erscheint, dass es klassische Tonträger wie die CD oder LP überhaupt noch gibt. Dies scheint zum einen mit einer hohen Tonqualität (bei der CD) zu tun zu haben, zum anderen mit einer gewissen emotionalen Bindung (bei der LP).

    Mit diesem Wissen sind wir an den Entwurf der Felix Jud Buchhandlung gegangen. Unser Entwurf soll alte und neue Medien zusammenführen.
    Verkauft werden klassische Büche (die auch 2020 noch ihre Berechtigung haben) und E-Books. Der Verkauf läuft über ein einziges Regal, das der Kunde über ein iPad steuert. Der Kunde sucht in dem iPad nach Büchern und bekommt diese voll automatisch an seinen Platz geliefert. Anschließend kann er das Buch als gebundenes Buch oder als E-Book kaufen, oder er liest das Buch bei einer Tasse Cafe in der Buchhandlung an.
    Mit diesem Konzept reagieren wir auf die Möglichkeiten der neuen Medien, legen aber großen Wert darauf, die gebundenen Bücher mit einzubeziehen.


    Finn Petersen
    Ruben Kienast

     
  • Finn Petersen 14:34 am 2. May 2012 permalink
    Tags: Denkmalschutz, ,   

    Mal eine frage in den Raum… ist man sich sicher, dass die Fassade gar nicht angefasst werden darf? Zwar geht Felix Jud davon aus, aber in wie weit ist es möglich über Kompromisse mit dem Denkmalschutzamt einzugehen? Frei nach dem Motto „wie du mir so ich dir“? Was könnte man der Denkmalbehörde bieten, um wenigstens kleine Werbeeinheiten zu platzieren?

     
    • Christian Greve 16:20 am 2. Mai 2012 permalink | Antwort

      Vor allem weil der ganze Neue Wall — auch an „historisch wertvoll“ anmutenden Gebäuden — voller so genannter „Nasenschilder“ ist.

      http://g.co/maps/zw6e6

    • Laura Noltemeyer 17:50 am 2. Mai 2012 permalink | Antwort

      …und wie weit geht dieser Denkmalschutz? Ist es „nur“ die Fassade, die nicht angefasst werden darf oder auch Teile im Gebäudeinneren?

      • Finn Petersen 18:30 am 2. Mai 2012 permalink | Antwort

        da der brandschutz und der laden mal komplett neu gemacht wurde, denke ich es geht nur um die fassade.

  • Finn Petersen 13:51 am 2. May 2012 permalink
    Tags: Apple, Cube, iPad, Steve Jobs,   

    What would Apple do? 

    World-Café
    Tisch 1

    What would Apple do?

    Steve Jobs verließ 1985 das Unternehmen Apple. Erst 1997 kehrte er als Berater zu Apple zurück. Diese Zwischenzeit bezeichnete Steve Jobs später als seine kreativste Phase. Er gründete NeXT und investierte in Pixar.
    Stellt euch vor, Steve Jobs übernähme die Buchhandlung Felix Jud. Finanzierungen sind kein Problem. Visionen sind Tagesordnung.

    Welche räumliche Ausgestaltung erfährt die Buchandlung?


    Das im Kurs entstandene Konzept ist wie folgt zu erklären:

    Darstellung World Cafe 120502 [PDF]

    Die Apple-Shops sind meist sehr clean und hell gehalten. Dies soll auch der Buchhandlung wiederfahren. Die Zwischenebenen, sowie die Bestandsfassade sollen abgebrochen werden. Die Fassade durch eine Glasfassade ersetzt (es kann über eine teilweise Erhaltung der alten Fassade nachgedacht werden). Wichtig hierbei ist hohe Transparenz und gute Einsehbarkeit vom Neuen Wall.
    Die Ladenöffnung wird großzügig angelegt.
    Der Laden gliedert sich in 3 Bereiche (Cube 1, Sitzbereich und Cube 2), sowie ein raumhohes Systemregal an der Wand gegenüber des Eingangs.

    Konzept: Der Kunde stöbert im iPad o.ä. nach E-Books. Das iPad kann er in Cube 2 leihen und es sich im Sitzbereich gemütlich machen. Das E-Book kann er dann direkt kaufen, per Stick, o.ä. Er kann auch eine ausgedruckte Version in Cube 1 raussuchen, welches dann durch „Roboter“ aus dem Systemregal entnommen wird.

    Weitere ergänzende Idee: Auf den Cubes kann eine Glasebene eingezogen werden. Hier kann zusätzlicher Sitzbereich oder Cafe geplant werden. Die Ebene durchbricht die Frontfassade und bietet so Aufenthaltsfläche im Freien.

    Utopie: Der Kunde kann Autor seines eigens interaktiv gestalteten Buches oder einer Geschichte werden. Individuell gestaltbare Welten lassen durch verschiedene Parameter und Figuren neue Welten entstehen, die Geschichte erzählt der Leser. An eine Art Pult kann der „Autor“ per Hologramme und Tuchscreen die Parameter in seine Welt einfügen …
    oder …
    Interaktive Bücher können zum Beispiel eine Wendung durch Änderungen
    vom Leser erfahren (Charakter XX soll spezifisch angepasst oder „gelöscht“ werden).

     
  • Finn Petersen 08:14 am 25. April 2012 permalink
    Tags: , ,   

    Eine Frage bezogen auf die Buchhandlung Felix Jud wäre:
    Wie das Verhältniss Laufkundschaft zu Stammkundschaft ist?
    Gerade im Bezug zur Lage des Buchladens mit großem Schaufenster zum Durchgang.

     
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